1874 |
A.T. Still stellt offiziell die Osteopathie vor. |
1892 |
Die weltweit erste Osteopathie-Schule – «The
American School of Osteopathy» – entsteht
in Kirksville, Missouri. |
1917 |
Die erste europäische Osteopathie-Schule, –
British School of Osteopathy– gegründet in
London durch John M. Littlejohn. |
1936 |
Dr. William Garner Sutherland (1873 – 1954) erläutert
den primären Respirationsmechanismus und erweitert
die Osteopathie um den kraniosakralen Bereich. |
1970-er |
In Frankreich wird die viszerale Osteopathie durch
J. Weischenk und J.P. Barral entscheidend weiter entwickelt. |
1980-er |
Die Osteopathie wird in Deutschland berufsbegleitend
unterrichtet und praktiziert. |
1990-er |
Die Osteopathie wird in der Schweiz an der SKOM in Zurzach
als erste Berufsbegleitende- und in der ESO in Lausanne
als erste Vollzeitausbildung unterrichtet. |
2007 |
2007 wird die Osteopathie in der Schweiz in allen Kantonen als eigenständiger Beruf anerkannt. Das Reglement der GDK tritt in Kraft. Alle Berufsbegleitenden Osteopathie-Ausbildungen dürfen keine neuen Lehrgänge mehr anbieten. Es werden nur noch Vollzeitausbildungen anerkannt.
Alle tätigen OsteopathInnen müssen bis Ende 2012 ein interkantonales Diplom absolvieren, um eine Praxis- und Berufsausübungsbewilligung zu erhalten.
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2013/2014 |
Die neue Schweizerische Vollzeitausbildung für Osteopathie in Fribourg startet.
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